„Das einfühlsam flehende Spiel von Oboist Philipp Kreyenbühl sowie das klingend fröhliche der Harfenisitin Julia Kreyenbühl-Gschwend zieht alle sofort in ihren Bann… Zwei junge Musiker, die mit ihrem exzellenten Können begeistern.“

Sargänserländer, Juni 2007

Durch die gemeinsame Liebe zu den Liedern Franz Schuberts und Robert Schumanns und die Idee, diese rein instrumental vorzutragen, entstand 2004 das Duo Monodia. Die reizvolle und wenig gehörte Kombination der Instrumente Oboe/Englischhorn und Harfe erwies sich dabei als besonders geeignet, um den lyrischen Gehalt romantischer Lieder zu übertragen. Aus einer Idee entstanden ganze Konzertprogramme, und nach vielen erfolgreichen abendfüllenden Konzerten hat das Duo das Repertoire für Oboe/Englischhorn und Harfe, das leider nur sehr spärlich gesät ist, um ein Vielfaches erweitern und bereichern können.

So reicht das Repertoire heute von Musik des 16. Jahrhunderts bis zu zeitgenössischen Werken des 21. Jahrhunderts. Neben originalen Kompositionen für die Besetzung sind darunter auch von namhaften Interpreten und Komponisten arrangierte Werke und Eigenbearbeitungen zu finden.

Die Wandelbarkeit der Instrumente Oboe und Harfe ist eine unserer Stärken – das Publikum hört nie oder nur selten Im gehörte Klangfarben. Das Echo auf Auftritte jeder Art ist stets von Begeisterung und gleichermassen auch von Erstaunen geprägt, da sich dem Publikum eine neue Klangwelt öffnet. In unseren Konzerten findet Lyrik neben Virtuosität, Trauer neben Witz und Berührendes neben Aufrüttelndem gleichermassen Platz.

Im März 2008 veröffentlichte das Duo Monodia seine erste CD – Einspielung „Schläft ein Lied in allen Dingen…“. Durch ein ständig spielbereites Repertoire sind wir immer in der Lage, ein der Veranstaltung entsprechendes Programm präsentieren zu können – sei es ein abendfüllendes Konzert, eine Umrahmung einer Feier, einer Vernissage oder eines Gottesdienstes u. s. w.